Update: Randsom negotiations.
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Algier/Paris (dpa) - Die 31 verschwundenen Sahara-Touristen sollen nach Angaben des französischen Rundfunksenders RFI von Schmugglern entführt worden sein.
Zurzeit werde über ein Lösegeld von mehreren Millionen Dollar verhandelt, meldete der Sender am Mittwoch. Er berief sich dabei auf Angaben der algerischen Behörden.
Die Touristen, die seit Monaten spurlos verschwunden sind, seien wohlauf und würden in Südalgerien im Dreieck zwischen Illizi, Tamanrasset und Djanet festgehalten. Sie seien nicht wie zuvor befürchtet in den Händen von Islamisten oder Mitgliedern des Terrornetzwerkes von El Kaida.
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